Tier-Pflanzeninfo
Aus Liebe zur Natur

Fleisch, Pelz & CO

Wissen Sie, was sie essen? Wissen Sie, was sie tragen? Wissen sie, was für Sie getestet wird?

Wir zeigen es Ihnen!

Bilder sagen mehr als Worte:

Tierversuche:






Doch warum?

Tierversuche, vorallem beim Menschenähnlichen Tier, dem Affen, werden am Häufigsten praktiziert. Für Medizin, Kosmetik oder neu entwickelte Produkte.

Was dagegen tun?

Ab 2009 wurde ein Verbot gegen Tierversuche ausgesprochen. Meist wird sich noch nicht daran gehalten.

Hier ist ein sehr interresanter Bericht über Tierversuche:


Ratten, Mäuse, Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, Gerbils (Rennmäuse), Hunde, Katzen, Affen, Schafe, Rinder, Pferde, Schweine, Fische, Hühner und Tauben – kaum ein Tier, dass in Deutschland von Tierversuchen verschont bleibt. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums wurden im Jahr 2008 bundesweit 2,7 Millionen Tiere in Tierversuchen getötet. Mit der Verabschiedung von REACH im Dezenber 2006, einer EU-Verordnung zur Evaluierung von chemischen Substanzen, werden in den nächsten 10 Jahren weitere zig Millionen Tierversuche hinzukommen. Dabei gilt Hannover als Hochburg der unter Tierschützern umstrittenen Forschung am Tier. "Tierversuche werden nicht zum Wohle des Menschen gemacht, sondern weil einflussreiche Interessensgruppen davon profitieren." ist Dr. med. vet. Corina Gericke von der Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche" sicher.

Befürworter von Tierversuchen argumentieren gerne mit dem großen Nutzen für den Menschen: Was sei schon ein Tierleben im Vergleich zu einem Menschenleben. Dabei wird hartnäckig ignoriert, dass sich die Ergebnisse aus Tierversuchen keinesfalls eins zu eins auf den Menschen übertragen lassen. Das Beispiel Contergan hat das leider eindrucksvoll gezeigt. "Da Tiere die meisten menschlichen Krankheiten nicht bekommen, werden sie künstlich krank gemacht", erklärt die Tierärztin Gericke. "Diese sogenannten Tiermodelle haben jedoch außer einigen Symptomen nichts mit den komplexen Krankheiten des Menschen gemein. Die Ursachen hierfür sind vielfach in der Lebensweise und umweltbedingten Auslösern zu suchen. Diese Faktoren werden bei der tierexperimentellen Forschung jedoch nicht berücksichtigt",  so Gericke.

Zu den bereits vorhandenen tierexperimentellen Einrichtungen will der Pharmakonzern Boehringer Ingelheim ein neues Forschungszentrum für Nutztierimpfstoffe bauen. Das Vorhaben soll jährlich 2.000 Schweinen das Leben kosten. Mit Impfstoffen und Antibiotika-Cocktails werden die Tiere den qualvollen Haltungsbedingungen angepasst. Die Produktion von Billigfleisch soll damit noch lukrativer gemacht werden, so "Ärzte gegen Tierversuche".

Dabei gäbe es genug Alternativen zu Tierversuchen: Die Ärztevereinigung fordert einen sofortigen Umstieg auf tierversuchsfreie Forschungsmethoden z.B. mit Zellkulturen, Mikrochips sowie klinische und epidemiologische Forschung. Diese seien nicht nur ethisch unbedenklich, sondern auch die einzige Möglichkeit in Medizin und Forschung zu relevanten Ergebnissen zu gelangen.


 

© Copyright TASSO e.V.



Eier, Fleisch:




http://wdrblog.de/glossenblog/images/kaefighaltung_g.jpg

Doch warum?

Käfighaltung wird praktiziert, da es billiger ist. Hühner in Käfighaltung haben nur eine DINA4 Seite Platz. Oft brechen sich dabei die Hühner die Füßchen oder Flügelchen. Sie werden mit Medikamenten bespritzt.

Was dagegen tun?

Ganz einfach: Eier mit Biosiegel kaufen. Das Biosiegel ist ein nationales Zeichen, das nur in Deutschland gilt. Allerdings kann man es trotzdem auf Lebensmittel aus anderen Ländern finden, solange diese den gleichen Anfoderderungen entsprechend kontrolliert wurden. Beim Einkauf ist darauf zu achten, ob eine Codenummer der Kontrollstelle, die entweder alleine oder zusammen mit dem Namen der Kontrollstelle und dem Ökosiegel angegeben sein muss, vorhanden ist. Nur dann kann man sicher gehen, dass Hühnger ökologisch Behandelt werden.




Meiden sie Käfighaltung, doch wie wird das erkannt?

http://www.vis.bayern.de/ernaehrung/lebensmittelsicherheit/kennzeichnung/pic/erzeugercode.gif

0=Ökologische Haltung
1=Freilandhaltung
2=Bodenhaltung
3=Käfighaltung


Nur bei Ökologischer Haltung ist es möglich, dass sich Hühner wohl fühlen. Putzen, Futtersuche, Nestsuche, Eiablage, Sonnenbaden, Sandbaden und Nachtruhe.

Pelzarten:


http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Fotos/Sonstige%20Bilder/Pelz.jpg


http://happygirls.homepage24.de/bilder/genickusw.jpg

Doch warum?

Geld regiert die Welt. Nur wegen Geld werden Tiere vergast, erdrosselt, oder das Genick gebrochen und ihnen die Haut abgezogen.
Statistik, Textausschnitt:

Die ersten Minusgrade geben den Startschuss für die „Pelzernte“. Mit diesem Begriff wird das Töten von Nerzen, Nutrias und anderen Tieren schönfärberisch umschrieben, das mit der kalten Witterung beginnt. Denn dann ist ihr Fell am dichtesten und erzielt den höchsten Profit. 300.000 Tiere werden allein in Deutschland jedes Jahr getötet, nachdem sie ihr Leben lang in engen Drahtkäfigen dahinvegetiert haben. Weltweit sind es 40 Millionen Tiere, darunter allein zwei Millionen Hunde und Katzen, die für die Pelzindustrie getötet werden.
Quelle: tierwelt-nachrichtenaktuell.de

Was dagegen tun?

Ganz einfach: Keinen Pelz mehr kaufen! Einfach auf Kunstpelz umsteigen. Kunstpelz wird maschinell hergestellt und tut keinem Tier was zu leide, ist preiswert, und sieht super aus. Tun sie Ihrem Gewissen was gutes!

Robbenjagd











1,9 Millionen Babyrobben seit 2003.

Immer wieder kann man am Verhalten einzelner Menschen sehen, dass Skrupellosigkeit, Selbstgefälligkeit und in jeglicher Hinsicht Menschen ohne Gewissen, auf dieser Erde leben. Wie kaltherzig muss man sein, um an einer Jagd auf Robben teilzunehmen und für das blutige Gemetzel auch noch zu bezahlen. Unsere Nichtachtung und Ekel für diese Menschen werden nie enden und wir hoffen, dass auch sie eines Tages für das was sie getan haben, bezahlen müssen.

(1) Der Perversion sind keine Grenzen gesetzt
Oslo:  Mit den Touristen kommt der Tod… Gibt es wirklich Menschen, die so eine perverse Reise buchen? Urlaub um zu töten! Zwei Reiseunternehmen bieten Fahrten zum Robbenschlachten nach Norwegen an. All inklusive, ab 165 Euro, mit Abschussgarantie! Wehrlose Robben kriechen aus dem kalten Meer aufs Eis. Sie wollen rasten an der Küste Norwegens. Doch dort werden sie schon bald von Hobbyjägern mit großkalibrigen Gewehren erwartet!  Denn zwei norwegische Reiseunternehmen bieten jetzt Touristen-Trips zur Robbenjagd an. Urlaub pervers!

 

Warum müssen Robbenbabies für uns sterben?

Es sind so schöne Tiere, die leben wollen. Es sind Lebewesen.

Textquelle+Bilderquelle: www.helpless-animals.de


©

Quellenangaben:
Bild1=www.oktave.ch
Bild2=www.petweb.ch
Bild3=www.crying-animals.de
Bild4=www.wdrblog.de
Bild5=www.google.de(Mehrfache Übersicht)
Bild6=www.vis.bayern.de
Bild7=www.arbeitskreis-tierschutz.de
Bild8=
www.csaconnect.de
Textausschnitt=www.tierwelt-nachrichtenaktuell.de



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